Tipp | Nutzen | Praktische Hinweise |
Verlassen Sie bei der Umsetzung Ihrer Ideen und Anforderungen durchaus auch die eingefahrenen Denkpfade. Fragen Sie, ob neue Bauverfahren und Baustoffe eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Lösungen sein können. Überlegen Sie auch, ob umweltverträgliche Baustoffe und Bauweisen die Nutzungsqualität sowie die Nutzungsdauer erhöhen können. Auch neue Formen von engerer Zusammenarbeit können sich in jeder Beziehung günstig auf Ihr Bauwerk auswirken - zum Beispiel Handwerkerkooperationen, Bauteam, Generalplanung. |
Neue Bauverfahren – wie zum Beispiel vorgefertigte Bauteile, die auf der Baustelle nur noch montiert werden - können unter anderem folgende Effekte für Sie haben:
Die Verwendung von gesundheitsverträglichen und umweltschonenden Baustoffen und Bauweisen kann die Wohn- und Arbeitsqualität – und damit die Nutzungsqualität – für Ihr Bauwerk erhöhen. Diese Lösungen können sich dadurch auch ökonomisch als nachhaltiger für Sie erweisen. Neue Formen der Zusammenarbeit können Aufwand und Störungen durch Kommunikationsprobleme erheblich reduzieren. Gleichzeitig ziehen Sie dadurch frühzeitig die Kompetenzen aller Beteiligten mit ein. Beides führt zu Qualitätsverbesserungen in der Planung und Ausführung der Arbeiten. Gleichzeitig vermeiden Sie nicht vorhersehbaren finanziellen Aufwand. |
Fragen sie nach der Umweltverträglichkeit und nach der Energie-Gesamtbilanz der Baustoffe und Konstruktionen. Die Umwelt wird sich in naher Zukunft wesentlich verändern. Stellen Sie Ihr Gebäude und Ihren Garten ein auf:
Fachberater hinzuziehen zum Beispiel Verbraucherschutzverbände für Bauherren und Hausbesitzern, Architekten, Ingenieure, Fachplaner. Informationen der Gebäudeversicherer und der Gemeinden nutzen. Förderprogramme für energieschonendes Bauen und Listen mit Energieberatern nutzen. |